Das hilft dir bei einer Entzündung in der Scheide
In diesem Artikel könnt ihr lesen, woran man eine Scheidenentzündung erkennt, wie man diese behandelt und wann ihr euch am besten an euren Frauenarzt wendet.
Scheide entzündet – was tun?
Gemeinsamkeiten aller Infektionen in der Intimzone sind die typischen unangenehmen Symptome wie ein Jucken und Brennen in der Scheide. Auch Schmerzen beim Wasserlassen sowie ein übel riechender Ausfluss sind Begleiterscheinungen, die bei den meisten Infektionen in der Intimzone auftreten. Halten diese Symptome länger als wenige Tage an oder bringen eure gewohnten Präparate keine Linderung, sucht am besten euren Frauenarzt oder eure Frauenärztin auf und fragt um Rat. Eine Fachperson findet schnell heraus, ob es sich um eine Vaginitis oder eine andere Art der Scheidenentzündung handelt.
Welche Ursachen kommen infrage?
Eine entzündete Vagina kann verschiedene Ursachen haben. Viren und Pilze, aber auch ein vergessener Tampon kann eine Infektion auslösen, ebenso wie zu enge Unterwäsche aus synthetischem Material. Im Alter, beziehungsweise nach den Wechseljahren ist die Scheide trockener und damit anfälliger für Infektionen aller Art. Achtet zudem darauf, speziell auf den Intimbereich abgestimmte Pflegeprodukte zu verwenden. Euer normales Duschgel ist zur Reinigung der Intimzone nicht geeignet, denn es kann das Scheidenmilieu negativ beeinflussen. Spezielle Intimwaschlotionen hingegen sind auf diesen empfindlichen Bereich abgestimmt und helfen dabei, die natürliche Vaginalflora aufrechtzuerhalten.
Scheidenpilz & Vaginitis:
Die häufigsten Vaginalinfektionen
Der Scheidenpilz, ausgelöst durch einen Hefepilz, ist eine ebenso häufig auftretende Erkrankung wie die Vaginitis, die akute Scheidenentzündung. Beiden Erkrankungen sind die unangenehmen Symptome gemeinsam. Charakteristisch sind sowohl ein Jucken und Brennen der Scheide sowie Schmerzen beim Wasserlassen. Auch werdet ihr feststellen, dass sich euer Ausfluss stark verändert und unangenehm riecht. Meist ist er krümelig und ähnelt geronnener Milch. Wenn sich diese Symptome nicht binnen weniger Tage von selbst bessern, sucht euren Frauenarzt auf. Scheidenzäpfchen, Cremes oder Tabletten wirken in der Regel recht schnell und die Symptome verschwinden häufig bereits nach ein bis zwei Tagen.
Die Vaginitis wird auch als Kolpitis bezeichnet und meist durch Bakterien oder Pilze ausgelöst. Sind die Schamlippen ebenfalls von der Entzündung betroffen, spricht man von einer Vulvovaginitis. Die meisten Frauen sind mindestens einmal in ihrem Leben von einer Scheidenentzündung betroffen. Wie vorweg bereits erwähnt, kommen mehrere Ursachen infrage. Mehrheitlich liegt eine Störung der natürlichen Schutzbarriere im Vaginalbereich vor. Das bedeutet, dass nicht ausreichend Milchsäurebakterien vorhanden sind und sich so der ph-Wert in der Scheide verändert.
Gynofit Milchsäure Vaginal-Gel hilft, den optimalen ph-Wert in der Scheide wiederherzustellen. Es ist für die Behandlung verschiedener Arten von Scheideninfektionen gut geeignet. Schon nach der ersten Anwendung wird der Juckreiz deutlich gemildert und auch der unangenehme Geruch verschwindet schnell. Das im praktischen Hygiene Applikator untergebrachte Gel ist denkbar einfach in der Anwendung und hilft dabei, den ph-Wert in der Scheide wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Da das Gel keine Hormone, Parfum oder andere bedenklichen Inhaltsstoffe enthält, ist es besonders gut verträglich.
Kann man der Scheideninfektion vorbeugen?
Eine Entzündung der Vagina kann jede Frau treffen. Besonders häufig tritt sie nach den Wechseljahren auf. Beim Geschlechtsverkehr schützt ein Kondom vor Entzündungen und anderen übertragbaren Krankheiten. Auch das gemeinsame Benutzen von Handtüchern solltet ihr vermeiden, wenn ihr anfällig für Infektionen seid. Stress, eine übertriebene Intimhygiene und schlecht sitzende Unterwäsche sind ebenfalls Faktoren, die eine Infektion begünstigen können.
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