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5 Tipps gegen Schwitzen im Intimbereich und am Po

Schwitzen im Intimbereich ist vermutlich etwas, worüber du nur ungern sprichst. Dabei ist es gerade in den Sommermonaten völlig normal. Wenn das Schwitzen im Intimbereich allerdings zum dauerhaften Problem wird und dich belastet, solltest du etwas dagegen unternehmen.

Wie macht sich Schwitzen im Intimbereich bemerkbar?

Unter den Achseln zu schwitzen, ist für uns alltäglich. Doch auch im Intimbereich befinden sich vergleichsweise viele Schweissdrüsen. Ein vermehrtes Schwitzen hier kann allerdings mit einem unangenehmen Geruch verbunden sein. Der Grund: Bedingt durch das feuchtwarme Milieu in der Intimregion haben die geruchsbildenden Bakterien ein besonders leichtes Spiel. Daher schämen sich viele Frauen, wenn sie im Intimbereich schwitzen. Die Folge: Vielfach leidet nicht nur die eigene Seele, sondern auch die Partnerschaft darunter.

 

Weitere bekannte Hausmittel

Die Haut am Gesäss ist besonders empfindlich. Daher gilt es, sie besonders sanft zu behandeln. Keinesfalls solltest du dasselbe Deo wie unter den Achseln verwenden. Diese Produkte enthalten oft den schweisshemmenden Wirkstoff Aluminiumchlorid und sind für die Intimregion nur bedingt geeignet.

Mit der richtigen Unterwäsche kannst du selbst einiges tun, um das Schwitzen in der Intimregion so gering wie möglich zu halten. Unterwäsche aus Baumwolle ist für Betroffene die beste Wahl. Dieser Stoff nimmt den Schweiss gut auf und leitet ihn ab. Unterwäsche aus synthetischen Fasern hingegen sind nicht zu empfehlen. Achte ausserdem darauf, dass die Unterwäsche gut passt und nirgends zwickt oder einengt. Ein weiterer sinnvoller Tipp für die Praxis: Bemühe dich um die richtige Sitzposition. Vermeide am besten übereinandergeschlagene Beine, denn diese Sitzposition begünstigt das Schwitzen im Intimbereich.

Schwitzen im Intimbereich:

was tun?

Vermehrtes Schwitzen am Po und im Intimbereich ist zwar sehr unangenehm, kann aber meist mit der richtigen Pflege recht schnell behoben werden. Am besten versuchst du zunächst einige bekannte Hausmittel wie Salbeitee. Salbei ist dafür bekannt, die Produktion von Schweiss einzudämmen. Im Handel sind auch Salbeitropfen erhältlich. Ebenso hat sich der Intimspray von Gynofit in der Praxis bewährt, denn er reduziert ebenfalls nachweislich die Schweissbildung in der Intimregion. Ohne Alkohol, Parabene oder Farbstoffe, ist er hervorragend für die Intimzone geeignet und besonders gut verträglich. Der Intimspray ist dermatologisch getestet und kann so bedenkenlos angewandt werden.Im Gynofit Intimspray wird das Öl aus den Samen der Moringapflanze verwendet. Er versorgt vor allem trockene und reife Haut ausreichend mit Feuchtigkeit.

Ist das Schwitzen im Intimbereich mit einem unangenehmen Geruch verbunden, empfehlen wir dir, deine Intimbehaarung zu rasieren. An den Haaren sammeln sich die meisten Bakterien, die für den charakteristischen Schweissgeruch sorgen. Vielleicht genügt es auch bereits, den Intimbereich mit lauwarmen Wasser und einer sanften Waschlotion zu reinigen. Diese ist bestenfalls auf den empfindlichen Intimbereich abgestimmt. Bei sehr starkem Schwitzen hingegen hilft auch mehrmaliges Waschen nicht, ganz im Gegenteil: Eine übertriebene Hygiene ist dann eher kontraproduktiv.

Intimspray

Wodurch entsteht das vermehrte Schwitzen überhaupt?

Vielfach gibt es keine erkennbare Ursache für die erhöhte Schweissproduktion im Intimbereich. Es kann allerdings auch sein, dass diese durch die Körperform begünstigt wird. Befindet sich an Po und Oberschenkeln überschüssige Haut, kann das die Produktion von Schweiss durchaus begünstigen. Auch in den Wechseljahren ist ein vermehrtes Schwitzen in der Intimregion leider häufig nicht zu vermeiden. Der Grund ist die Hormonumstellung im Körper.

 

Scheidenpilz und Schwitzen

Der Scheiden- oder Vaginalpilz ist eine Infektionskrankheit, die viele Frauen vor allem im Sommer und Winter betrifft. Typische Symptome sind ein Jucken und Brennen im Intimbereich, ebenso wie Schmerzen beim Wasserlassen. Ein ständig feuchtes Klima durch starkes Schwitzen kann die Entstehung einer Pilzinfektion begünstigen. Auch zu enge Kleidung oder die warme Bekleidung im Winter sind Brutstätten für den Pilz. Daher ist es besonders wichtig, auf atmungsaktive Unterwäsche zu achten. Verzichtet besser auch auf enge Skinny Jeans und synthetische Unterwäsche. 

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