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Scheidenpilz

Das Mittel gegen Scheidenpilz

Plötzlich brennt und juckt es im Intimbereich. Ist das natürliche Vaginalmilieu einmal durcheinander, können sich Pilze auf dem Vaginalepithel einnisten und sich dort übermässig vermehren. Der häufigste Hefepilz, Candida albicans, ist für mehr als 85% der Scheidenpilz-Infektionen verantwortlich. Leiden Sie vielleicht an Anzeichen einer Pilzinfektion? Scheidenpilz ist eine der häufigsten Infektionen im Intimbereich der Frau.

Die unerfreulichen Symptome von Scheidenpilz:

  • Rötung, Schwellung und schmerzhaftes Brennen
  • Schmerzen beim Wasserlassen oder während des Geschlechtsverkehrs
  • starker Juckreiz
  • Vaginalausfluss von weiss-dünnflüssig bis krümelig-flockig

Fakten über Scheidenpilz

Wussten Sie, dass...

  • es jede erwischen kann – 75% der Frauen erkranken in ihrem Leben mindestens einmal an Scheidenpilz.
  • Scheidenpilz meist durch Candida albicans verursacht wird, einem Hefepilz, der im natürlichen Scheidenmilieu vorkommt.
  • Produkte mit Östrogen, wie z.B. zur hormonellen Verhütung (Pille), das Risiko für Scheidenpilz erhöhen können.
  • die Pilzinfektion fast immer durch körpereigene Hefepilze ausgelöst wird.
  • es sich bei mehr als vier Pilzinfektionen pro Jahr wahrscheinlich um einen chronischen Vaginalpilz handelt. In diesem Fall empfehlen wir, die genaue Pilzart diagnostizieren zu lassen, um diese gezielt zu bekämpfen.

Einige Ursachen und Faktoren einer Scheidenpilz-Infektion:

  • Einnahme von Medikamenten, insbesondere Antibiotika
  • übertriebene Hygiene
  • geschwächtes Immunsystem
  • Geschlechtsverkehr
  • hormonelle Einflüsse (durch Menstruation oder die Wechseljahre)
  • zuckerhaltige Nahrung kann das Wachstum der Pilze verstärken
Vaginalflora stärken Vaginalflora aufbauen

Empfehlung

So beugen Sie einer Vaginalpilz-Infektion vor:

  • Den Intimbereich nicht mit reizenden Chemikalien oder herkömmlichen Seifen reinigen. Verwenden Sie stattdessen zur Hygiene im Intimbereich geeignete Waschsubstanzen mit angepasstem pH-Wert (z. B. Gynofit Milde Waschlotion).
  • Tragen Sie natürliche Textilien, dies gilt vor allem für die Unterwäsche.
  • Tampons oder Binden mit Kunststoffbeschichtung können das Auftreten von Symptomen begünstigen.
  • Achten Sie darauf, dass der Intimbereich nach dem Duschen oder Schwimmen sauber und trocken ist und lassen Sie Badebekleidung nicht nass am Körper.
  • Duschen statt Baden!
  • Wischen Sie nach dem Toilettengang von vorne nach hinten. So verhindern Sie, dass Hefepilze in die Scheide gelangen.

Wenn Sie infiziert sind, kann sich Ihr Partner anstecken. Er sollte dann ebenfalls behandelt werden. In diesem Fall bitte auf sorgfältige Hygiene achten und z. B. Handtücher usw. täglich wechseln. Weitere Details und Informationen zur Anwendung von Gynofit Milchsäure Vaginal-Gel finden Sie hier.

 

Die Behandlung von Scheidenpilz

Trifft eines oder mehrere Symptome auf Sie zu und erscheinen auch die Ursachen für eine Scheidenpilz-Infektion plausibel? Keine Sorge, die Behandlung von Vaginalpilz mit Gynofit kann Ihnen dabei helfen, die schlimmen Anzeichen schnell in den Griff zu bekommen. Bei einer Scheidenpilz-Infektion können Sie Gynofit Milchsäure Vaginal-Gel einsetzen, sei es zur Vorbeugung oder zur kurzzeitigen Behandlung von Vaginalpilz – häufig genügen sechs bis zwölf Tage, um die Symptome zu lindern. Unmittelbar werden die akuten Reizungen, Rötungen, das Brennen und der Juckreiz gemindert. Die Vaginalflora wird zudem wieder harmonisiert, wodurch sich Ihr Wohlbefinden umgehend verbessert.

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Weitere Gynofit Intimpflegeprodukte

Gynofit hilft und wirkt vorbeugend, um Ihren Intimbereich zu schützen. Egal ob übelriechender Ausfluss, Trockenheit, Reizung oder Anfälligkeit für Pilz- und andere Infektionen – unsere Produktepalette reicht vom beliebten Milchsäure Vaginal-Gel bis hin zu unseren Smartballs für einen starken Beckenboden. Unsere Pflege- und Medizinprodukte fördern das natürliche Gleichgewicht und lindern unangenehme Beschwerden und Symptome.

Eine Auswahl unserer Produkte

Milchsäure Vaginal-Gel
Probiotic
Waschlotion
Wasch Schaum
Intimspray
Intimpflege-Tücher

Häufig gestellte Fragen zum Thema Scheidenpilz

Wie erkennt man Scheidenpilz?

Eine Scheidenpilz-Infektion kann sich durch Rötung, Schwellung und Brennen sowie Juckreiz im Intimbereich äussern. Ausserdem kann weiss-dünnflüssiger bis krümelig-flockiger Ausfluss aus der Vagina austreten. 

Was hilft gegen Scheidenpilz?

In vielen Fällen lassen sich Hefepilzinfektionen einfach und erfolgreich zu Hause behandeln. Je nach Produkt kann die Behandlung zur äusserlichen oder inneren Anwendung erfolgen und die Infektion mit einer einmaligen oder mehrtägigen Anwendung behandelt werden. Gynofit Milchsäure Vaginal-Gel etwa lindert schnell die Symptome und kann zur kurzfristigen Behandlung oder auch zur Vorbeugung von Scheidenpilz eingesetzt werden.

Wie behandelt man den Scheidenpilz?

Die Behandlung zielt darauf ab, die Anzahl der Hefepilze zu reduzieren, so dass diese keine Symptome mehr verursachen. Rezeptfrei erhältlich sind antimykotische Cremes sowie Tabletten, die mit einem speziellen Applikator in die Vagina eingeführt werden. 

Wie kann man Scheidenpilz vorbeugen?

Das Tragen von Baumwollunterwäsche kann dazu beitragen, das Risiko eines Scheidenpilzes zu verringern. Wichtig ist zudem, übertriebene Hygiene zu vermeiden. Mit Waschsubstanzen wie etwa Gynofit milde Waschlotion wird das empfindliche Scheidenmilieu nicht gestört.

Kann ein Scheidenpilz von alleine weg gehen?

Leichte Pilzinfektionen können innerhalb weniger Tage von selbst abklingen, aber meistens verschlimmern sie sich ohne Behandlung.

Ein unbehandelter Scheidenpilz kann zu ernsteren Infektionen führen, weshalb er immer behandelt werden sollte.

Ist Scheidenpilz ansteckend?

Scheidenpilz wird durch einen Hefepilz namens Candida albicans ausgelöst. In seltenen Fällen kann eine Hefepilzinfektion beim Geschlechtsverkehr übertragen werden.

Warum bekomme ich immer wieder einen Scheidenpilz?

Einer der Hauptgründe für immer wiederkehrenden Scheidenpilz ist eine falsche oder übertriebene Intimhygiene. Die Verwendung von normalen Seifen oder Duschgels im Intimbereich können einen Scheidenpilz auslösen, weswegen nur für die Intimhygiene zugelassene Produkte verwendet werden sollten. Auch ein geschwächtes Immunsystem oder eine Vorerkrankung wie Diabetes können die Anfälligkeit einer Scheidenpilzerkrankung erhöhen. Dasselbe gilt bei der Verwendung von hormonellen Verhütungsmitteln. Bei unerklärlichem Wiederkehren von Scheidenpilz sollte eine Fachperson mit einbezogen werden. 

Was hilft bei hartnäckigem Scheidenpilz?

Sollte sich durch rezeptfreie Mittel keine Verbesserung der Symptome einstellen, sollte die weitere Behandlung mit einem Frauenarzt besprochen werden. Bei einer hartnäckigen Infektion werden meistens Produkte mit Antimykotika verschrieben, welche über einen Zeitraum von drei bis sieben Tage hinweg angewendet werden

Haben Sie eine Frage zu einem Produkt oder zu dessen Anwendung?

Sie können sich vertrauensvoll an unsere Produktspezialisten wenden.

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